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XML-Template for SEPA to use for scripting

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<!-- source: http://sepa.suessenbach.de/sepa_dt_bsp_de.htm -->
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      <!-- message id, you can use %timestamp%=%date%T%time% -->
      <MsgId>SEPAMSGID%timestamp%</MsgId>
      <!-- creation date time, example: 2008-01-28T08:00:01 -->
      <CreDtTm>%timestamp%</CreDtTm>
      <NbOfTxs>%count%</NbOfTxs>
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      <Grpg>GRPD</Grpg>
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      <PmtTpInf>
        <SvcLvl>
          <Cd>SEPA</Cd>
        </SvcLvl>
      </PmtTpInf>
<!-- transaction date default 1999-01-01 -->
      <ReqdExctnDt>%transaction_date%</ReqdExctnDt>
<!-- own informations -->
      <Dbtr>
        <Nm>%ownNAME%</Nm>
      </Dbtr>
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        <Id>
          <IBAN>%ownIBAN%</IBAN>
        </Id>
      </DbtrAcct>
      <DbtrAgt>
        <FinInstnId>
          <BIC>%ownBIC%</BIC>
        </FinInstnId>
      </DbtrAgt>
      <ChrgBr>SLEV</ChrgBr>

      <!-- receiver informations repeat %count% times -->
      <CdtTrfTxInf>
        <PmtId>
          <!-- Empfehlung: Eindeutige Referenz des überweisenden. (REF und lfd. Nummern).
          Wahlweise NOTPROVIDED, wenn nicht vorhanden. Max. 35 -->
          <EndToEndId>%referenceID%</EndToEndId>
        </PmtId>
        <Amt>
        <!-- EUR Betrag der überweisung mit Dezimalpunkt! -->
          <InstdAmt Ccy="EUR">%euro.cent%</InstdAmt>
        </Amt>
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          </FinInstnId>
        </CdtrAgt>
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        </CdtrAcct>
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          <Ustrd>%receiverCOMMENT%</Ustrd>
        </RmtInf>
      <!-- end receivers information -->
      </CdtTrfTxInf>

    <!-- end of transactions -->
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ACPI - Betriebsmodi des Systems S0,S1,S2,S3,S4,S5

Das Advanced Configuration and Power Management Interface (ACPI) zur Steuerung der Hardware-Ressourcen ermöglicht fortschrittliche und komfortablere Energiespar-Modi wie den Zustand Suspend-to-RAM (STR, ACPI S3) oder Suspend-to-Disk (STD, ACPI S4)

Das sind die für den Nutzer interessantesten ACPI-Bezeichnungen…

  • S0 - Working - System arbeitet normal
  • S1 - CPU im Stop Grant (C1), Bildschirm aus, RAM im Self-Refresh, alle Systemzeitgeber aus (bis auf RTC), Netzteil läuft aber weiter, PCI-Bus voll versorgt (Grafikkartenlüfter läuft). Aufwachen in den S0 innerhalb von wenigen Taktzyklen. Intel-Mobilprozessoren kennen den QuickStart-Schlafzustand, der so schnell Ein- und Auszuschalten ist, dass er bereits zwischen zwei Tastendrücken während der Eingabe ins Textprogramm aufgerufen wird.
  • S2 - Etwas tieferer Schlafmodus als S1, CPU ganz ohne Spannung, sonst ähnlich. Aufwachzeit etwas länger.
  • S3 - Suspend-to-RAM (STR): Das Betriebssystem sichert den Systemzustand im Hauptspeicher (RAM) und schaltet dann das Netzteil in den Soft-Off-Zustand, einzige Versorgung des Mainboards also über die 5-Volt-Standby-Leitung. Daraus muss sich dann auch das komplette RAM im Self-Refresh-Modus versorgen. Aufwachzeit wenige Sekunden. Nachteil: „Empfindlicher“ Modus, schon ein einziger falscher Treiber oder eine unsichere 5-Volt-Standby-Versorgung führen dazu, das das System entweder gar nicht erst in den S3 schaltet oder nicht mehr zuverlässig aufwacht.

Tipp: Wenn im Standby sich noch ein Lüfter dreht oder die CD-ROM-Schublade ausfaehrt, handelt es sich nicht um den S3 (dann wahrscheinlich S1 oder APM Standby).

  • S4 - Suspend-to-Disk (STD): Das Betriebssystem sichert den Systemzustand auf eine spezielle Datei auf der Festplatte und schaltet dann das Netzteil in den Soft-Off-Zustand, einzige Versorgung des Mainboards also über die 5-Volt-Standby-Leitung. Das System kann ganz vom Netz getrennt werden. Aufwachen: Kompletter Bootvorgang des BIOS, Betriebssystem startet anschließend wie aus dem S3, Startzeit hängt aber von der Größe des installierten Hauptspeichers, und der Geschwindigkeit der Festplatte nach dem Start. Moderne BIOSse schalten bereits beim Start den UDMA-Modus ein, was das Aufwachen aus dem S4 enorm beschleunigt.
  • S5 - Soft-Off: Betriebssystem fährt herunter und schaltet das Netzteil in den Soft-Off-Zustand.

gefunden bei: http://www.heise.de/ct/Redaktion/ciw/acpi.html

sonstiges/start.1392167300.txt.gz · Zuletzt geändert: 2014/02/12 02:08 von Admin